Der Sinn und Nutzen der folgenden Meldung sei mal dahingestellt. Meine Meinung dazu ist, dass es natürlich wichtig ist, dass die Identität der eigenen Sprache erhalten bleibt. Aber ebenso gehört es sprachgeschichtlich dazu, dass eine Sprache durch äußere Einflüsse sich entwickelt und das ist per se nichts schlechtes.
Das ist ein Auszug von Golem.de
„In der IT und auch im Gamingbereich werden Anglizismen gern und oft verwendet. Die französische Regierung scheint das für ein Problem zu halten und veröffentlicht deshalb eine ergänzende offizielle Richtlinie, die gebräuchliche englische Wörter im Gamingbereich ins Französische umsetzt. Das Dokument ist Teil des Journal officiel de la République française und kann mit dem Bundesgesetzblatt verglichen werden. In offizieller Kommunikation innerhalb der Regierung sollten sich Menschen etwa daran halten.“
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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