InuYasha und Kagome sind mit ihren Freunden dem Mönch Miroku, dem Fuchsdämon Shippou und der Dämonenjägerin Sango weiterhin unermüdlich auf der Suche nach den Splitern des Juwels der vier Seelen.
Doch auch Naraku der finstere Dämon ist auf der Suche nach diesen. Zu allem Übel entwendet die wiedergeborene Kikyo in einem kurzen Aufeinandertreffen mit Kagome die bereits gesammelten Spliter und überreicht sie Naraku. Naraku, der in seinem früheren Leben als Mensch Onigomo hieß, hegt nach wie vor große Gefühle für die einstige Priesterin und Wächterin des Juwels.
So kommt es, dass er mit allen Mitteln versucht Kikyo zu töten, um seinen noch vorhanden menschlichen Gefühlen nicht nachgeben zu müssen.
Während eines Kampfes mit dem Dämon Goshinki zerbricht InuYashas Schwert Tessaiga. Dem Tode nahe reagiert das dämonische Blut InuYashas und verleiht ihm enorme Kräfte. Dank dem erwachten Dämonenblut kann er den Dämon zwar besiegen, jedoch ist er nicht mehr bei Sinnen und kann erst durch Kagome wieder beruhigt werden.
Mit dem zerbrochenen Schwert im Gepäck treffen die Freunde auf den Schmied Totosai. Dieser hatte damals Tessaiga angefertigt. Nach einigen Zwischenfällen und der Spende eines Fangzahns (den InuYasha widerwillig spendet) erklärt sich Totosai bereit Tessaiga zu reparieren.
Nach getaner Arbeit muss InuYasha jedoch mit Schrecken feststellen, dass sich das Gewicht seines Schwertes um ein vielfaches erhöht hat. Dies hat zur Folge, dass er es nur noch beidhändig führen und wesentlich langsamer kämpfen kann. Auch die Windnarbe, seine stärkste Attacke lässt sich nun dadurch nicht mehr so leicht ausführen.
Währenddessen ist auch Sesshomaru nicht untätig. Mit den Fangzähnen Goshinkis lässt er sich beim bösen und abtrünnigen Lehrlings Totosais ebenfalls ein Schwert anfertigen. Mit diesem stellt er sich ein weiteres Mal, InuYasha und seinen Freunden in den Weg. Der Zweikampf wird aber unterbrochen ,als das Blut seines kleinen Bruders ihn zu einem kämpfenden Ungetüm werden lässt.
Besonders dramatisch wird es in den Folgen der zweiten Box, da sich InuYasha vor Kagome für die wiedergeborene Kikyo entscheidet. Dies veranlasst Kagome schließlich für eine Weile nicht mehr in die Epoche der kriegerischen Staaten zurückzukehren. Erst nachdem sie InuYasha mit ihren Gefühlen konfrontiert, entschließt sie sich doch zurückzukehren.
Sango auf der anderen Seite ist überglücklich ihren kleinen Bruder Kohaku wieder in die Arme schließen zu können, nur um festzustellen dass sich dieser an nichts mehr erinnern kann.
Kaze hat in die zweite InuYasha Box die nächsten 23 Folgen der erfolgreichen Anime Serie gepackt. Die Bildqualität ist wie schon in der ersten Box vollkommen in Ordnung. Auch hier bekommt Ihr neben der deutschen wahlweise auch die japanische Sprachausgabe. Extras gibt es abgesehen vom zweiseitigen Booklet nicht.
Passionierter Videospieler seit dem dritten Lebensjahr. Angefangen mit dem Nintendo Entertainment System zog sich die Leidenschaft bis ins Erwachsenenalter. Heute als PR-Manager, freier Redner und Texter unterwegs. Zu den Lieblingsreihen gehören Metroid, Smash Bros, Super Mario und Halo 1-3.
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