„Im Rougelike-RPG ist die Welt aufgrund eines toxischen Pilzbefalls unbewohnbar geworden. Auf einem Schrottplatz findet ein aussortierter Wartungsroboter das Mädchen Toriko am Rande des Todes. Womöglich ist sie der letzte Mensch auf der Welt. Um sie zu beschützen bauen der ausrangierte Roboter und eine künstliche Intelligenz namens factoryAI einen Rückzugsort für Toriko, ein Terrarium, da sie in der Außenwelt ansonsten keine Überlebenschance besitzen würde.
Um den Schutz zu verstärken und Toriko weiter zu Kräften zu verhelfen, muss der einsame Roboter im Ödland nach Ressourcen suchen und die dort wandelnden Maschinen sowie mutierten Kreaturen bekämpfen. Auf seinem Weg entscheidet sich Torikos Schicksaal – auch das der Menschheit wird langsam während des Abenteuers aufgedeckt…
Features:
– Hoffnung in einer kalten Welt – Die Entwickler von A Rose in the Twilight und htoL#NiQ: The Firefly Diary kombinieren in Void Terrarium eine liebliche Optik mit einer düsteren und skurrilen postapokalyptischen Welt.
– Individualisierbarer Roboter – Verschiedene Ausrüstungsgegenstände, Fähigkeiten und Teile können angepasst und verbessert werden, damit Gefahren von Toriko abgewendet werden können. Sie muss gefüttert und von Krankheiten geheilt werden. Mit verschiedenen Gadgets kann ihr Leben im Ödland komfortabler gemacht werden.
– The Mysteries of the Void – Die Ausrüstung muss weise gewählt werden um die rundenbasierten Kämpfe in den prozedural generierten Levels zu überstehen. Kein Abenteuer wird dem anderen gleichen.“
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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