„Im ersten Teil unserer dreiteiligen Videoreihe erhaltet ihr einen Einblick in die Farewell-Wildnis, dem Schauplatz von Days Gone. Es ist eine einzigartige Landschaft, die wunderschön und hochgefährlich zugleich ist.
Wer die verlassenen Highways der Farewell-Wildnis nutzt, begibt sich in Lebensgefahr. Ihr durchstreift dichte Wälder mit Ponderosa-Kiefern und Pinien (voller Wölfe), wagt euch in natürlich geformte Lavatunnel (voller Freaks) und fahrt rauf zu den schneebedeckten Gipfeln und genießt atemberaubende Aussichten (aber Vorsicht vor Plünderern … und Freaks … und Wildtieren). Die Reise über die zerstörten Straßen durch Days Gone zeigt euch Landschaften, die sich sehr schnell und dramatisch ändern können, und eine lebendige, atmende Welt, in der fast alles versucht, euch zu töten.
Die atemberaubend schöne Hochwüste Oregons – geschaffen durch die Narben der jahrtausendealten Vulkanaktivität und geprägt vom Bergbau und der Abholzung der eher zweifelhaften, jüngeren Geschichte – ist schon lange ein Erholungsgebiet für Outdoor-Enthusiasten, die vom Wandern, Campen, Fischen und Rucksackreisen nicht genug bekommen können.
Nach dem Ausbruch der weltweiten Pandemie flohen zehntausende Überlebende in die Wildnis, ohne zu ahnen, dass sie hier nicht sicherer waren als in ihren Häusern, Hütten, Fernfahrerlokalen, Sägemühlen und Kleinstädten, die sie hinterlassen hatten.
Die Freaker wurden von den Massengräbern, die man in der Farewell-Wildnis angelegt hatte, angezogen und waren überall. Freaker-Schwärme, Freaker-Horden … alle auf der Suche nach Nahrung. Dazwischen leben Plünderer, Menschen, die alles und jeden auf ihrem Weg ausrauben und brandschatzen, wilde Tiere – ob infiziert oder nicht – suchen nach Nahrung und wahnsinnige Kultisten bedrohen jeden, der sich ihnen nicht anschließen will … Aus unserer Liebeserklärung an die Region scheint eher eine Grabrede geworden zu sein.“
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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