Das wird vor allem alle Segafans freuen, was aus dem Mund von Hajime Satomi, dem Präsidenten und CEO von Sega kommt. Seiner Meinung nach sei das Vertrauen der Fans aufgrund qualitativ schlechter Spiele in den letzten 10 Jahren zum Teil arg gebeutelt wurden (man denke da nur an viele schlechte Sonics).
In den 90er dagegen besaß Sega dieses Vertrauen und der Name stand für eine starke Marke. Deswegen schreibt er es sich nun auf die Fahne, den Namen nun wieder in ein besseres Licht zu stellen, in dem man in den Westen mit der eigenen Software überzeugt.
Diese Schlüsse wurden deshalb gezogen, da die Spiele von Atlus (gehört Sega) selbst im Westen Erfolge feiern können, da diese qualitativ hochwertig sind. Der Markt für Spiele aus Japan sei also vorhanden.
Quelle: Famitsu/Siliconera
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.