„Heave Ho hält eine spannende Aufgabe – mit einem einfachem Ziel – für bis zu vier Spieler bereit: nicht in den Tod zu stürzen. Die Spieler müssen ihre eigenen beiden Hände und den ausgestreckten Griff ihrer Freunde benutzen, um in jedem Level nach dem Sieg zu greifen. Man fasst sich gegenseitig an den Händen, klettert über baumelnde Körper und schwingt sich und seine Freunde in einer wackeligen, baumeligen Masse von Gliedmaßen in Sicherheit. Im Editor mit allerlei stylischen Accessoires und verrückter Ausstattung kann man den eigenen Charakter individuell anpassen – ein vergeblicher Versuch, sich daran zu erinnern, wer man ist und welche der Hände das Einzige ist, das einen vor dem Sturz in den Abgrund bewahrt.
Heave Ho ist für Besucher auf der PAX West das ganze Wochenende über auf einem 20 Fuß großen 4K-Bildschirm spielbar – und auch auf der Launch-Party in Paris, zu der du aber ohnehin nicht eingeladen warst. Unangenehm.
Wer mehr über Abgründe erfahren will, der folgt @LeCartelStudio auf Twitter, wo es alles über Heave Ho gibt und wo man vielleicht auch nebenbei einen Freund finden kann.“
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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