„STRAFE® ist ein gnadenloser First-Person-Shooter, der die Limits des computergenerierten Fotorealismus weiter verschiebt und sich mit seiner Hardcore-Scifi-Action in bislang unvorstellbare Bereiche wagt.
Als sogenannter Scraper treibt es einen in gefährlichen Missionen bis an den Rand des Sonnensystems. Und wenn man stirbt, ist nichts mehr wie jemals zuvor.
Wer noch nicht ganz wach ist, der kann sich aber gerne von STRAFE® aufwecken lassen. Denn die Entwickler von Pixel Titans zeigen heute eines ihrer wichtigsten Designelemente in seiner vollen Pracht – das patenierte Uber Gore Tech 2.0!
Der Antrieb hinter dieser Innovation ist einfach: Nach jedem Gefecht sollten Spieler durch die Folgen ihrer Auseinandersetzung stiefeln können – und den Schlamassel, den sie eben angerichtet haben, in voller Pracht zu genießen.
Da sämtliche Level in STRAFE® zufallsgeneriert sind, helfen die Spuren der Verwüstung auch wunderbar bei der Orientierung. „Warum sieht es hier denn aus wie Sau? Ach, das war ich doch selbst, also diesmal anders abbiegen.“
Als besonderen Clou sind die Feinde säurebasiert. Statt Blut fließt also eine wesentlich unangenehmere Flüssigkeit – in der man nach Möglichkeit nicht lange herumstehen sollte.“
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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