„Seit wir es im Mai als Teil unserer Pläne für den Mehrspielermodus in Uncharted 4 angekündigt haben, werden wir immer wieder gefragt: Wie wird das kooperative Spiel aussehen? Nun, heute freue ich mich, euch einen ersten Eindruck zum Uncharted 4: Überleben-Modus liefern zu können, unserem neuen Koop- und Einzelspielermodus, der Mitte Dezember erscheint.
„Überleben” ist ein auf Wellen basierender Modus, in dem ihr mit bis zu zwei Freunden Horden aus immer stärker werdenden Gegnern bezwingen und einzigartige Ziele erfüllen könnt.
Wenn ihr die Kooperativ-Arena in Uncharted 2 und Uncharted 3 gespielt habt, werdet ihr euch in „Überleben” sofort wie zu Hause fühlen. Wir haben auf dem grundlegenden Gameplay-Erlebnis aufgebaut und es weiterentwickelt, sodass euch eine ganz neue Tiefe, neue Herausforderungen und noch mehr Abwechslung geboten wird. Von neuen Gegnern und mächtigen neuen Bossen bis hin zu einem eigenen Fortschrittssystem und einem umfangreichen, verbesserbaren Arsenal dreht sich in „Überleben” alles um Strategie, Kameradschaft und Können.
In 50 Wellen und 10 Karten tretet ihr gegen Shoreline-Söldner, schwer gepanzerte Unmenschen, Scharfschützen, Jäger und mehr an, die im Laufe der Zeit immer präziser, aggressiver und besser ausgestattet werden. Jeweils 10 Wellen gipfeln in fulminanten Bosskämpfen, in denen ihr auch die ganz neuen Piraten-Warlords antreffen werdet.
Inspiriert von der Geschichte von Uncharted 4 sind einige der Gründer von Libertalia dazugestoßen, um euch mit mächtigen Mystikangriffen das Leben schwer zu machen. Verpasst nicht Henry Avery höchstpersönlich als dschinnkommandierenden Warlord-Boss im oberen Video.
Doch „Überleben” fordert mehr von euch als das bloße Beseitigen von Gegnern. Um Welle 50 zu erreichen, müsst ihr zwischendurch auch Ziele wie das Verteidigen eines bestimmten Gebietes, das Sammeln von Schätzen innerhalb eines Zeitlimits oder das Ausschalten markierter Gegner erfüllen. Manchmal kann auch etwas ganz Unerwartetes über euch hereinbrechen, wie beispielsweise ein aktiver Modifikator, durch den nur noch Pistolen, Kopfschüsse oder Nahkampfangriffe Schaden bei Gegnern anrichten.
Während ihr Gegner beseitigt und Ziele erfüllt, verdient ihr Spielwährung, mit der ihr auf der Karte neue Waffen und Ausrüstung mittels der Arsenalkisten freischalten und ausrüsten könnt. Ihr könnt alles von schweren Waffen über Langwaffen bis hin zu Mystikfähigkeiten und mehr erwerben.
Der Überleben-Modus enthält außerdem ein eigenes Fortschrittssystem, Reliquien-Herausforderungen und Ausrüstungssets. Durch Aufsteigen erhaltet ihr Verbesserungen für eure Waffen und neue Objekte, wie die exklusiven Überleben-Booster. Es gibt auch Prestigeobjekte, die nur in „Überleben” verdient werden können. Allerdings könnt ihr sie sowohl im „Überleben”- als auch im Mehrspieler-Modus zur Anpassung eures Charakters verwenden.
Das Beste ist: Die Herausforderung wächst mit euch. Die Gegner passen sich an eure größere Feuerkraft an und es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, aus denen ihr wählen könnt. Diejenigen, die „Überleben” auf „Schwierig” abschließen, schalten „Extrem schwierig” frei, das (wie der Name vermuten lässt) die ultimative Herausforderung für euren Willen und eure Entschlossenheit darstellt.“
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.