Der GAME Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. weist als ideeller Träger des Deutschen Entwicklerpreises anlässlich der heutigen Verleihung in Köln darauf hin, dass Deutschland als Standort der Entwickler von Computerspielen im internationalen Vergleich eine vollkommen unzureichende Rolle spielt. Dazu hat der Verband im Rahmen einer Vorveranstaltung, dem Entwickler-Summit, eine Reihe von Diskussionsveranstaltungen organisiert. So diskutiert der Experte für unabhängige Entwicklungsstudios, Andre Bernhardt, gemeinsam mit Experten und Vertretern von aufstrebenden Entwicklern und unabhängigen Publishern die Notwendigkeit einer nationalen Interessenvertretung. Am späteren Nachmittag diskutiert der Medienwissenschaftler und Ökonom Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow gemeinsam mit Vertretern der beiden Branchenverbände GAME und Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) über die Förderlandschaft in Deutschland.

Schon seit meinem dritten Lebensjahr bin ich leidenschaftlicher Videospieler. Angefangen hat alles mit dem Nintendo Entertainment System – seitdem begleitet mich die Faszination für interaktive Welten bis ins Erwachsenenalter. Heute verbinde ich diese Leidenschaft mit meinem Beruf: Als PR-Manager, freier Redner und Texter arbeite ich in der Games- und Medienbranche und betreue Projekte rund um kreative Köpfe und spannende Marken. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt im Management und in der Betreuung japanischer Videospielentwicklertalente, die ich auf Conventions und Events weltweit vertrete. Zu meinen persönlichen Lieblingsreihen zählen Metroid, Super Smash Bros., Super Mario sowie die Halo-Trilogie (1–3) – Klassiker.

