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Am 14. August ist der gamescom congress

Lehrer, Schüler, Jugendschützer, Gründer, Investoren, Professoren, Studierende, Rechtsanwälte, Politiker und natürlich Spieler – sie alle eint heutzutage die inhaltliche Auseinandersetzung mit Computer- und Videospielen. Der gamescom congress am Donnerstag, den 14. August 2014 bietet, im Rahmen der weltweit größten Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung, ein Forum zum unmittelbaren Austausch zwischen den verschiedenen Interessengruppen. Die vier Themenschwerpunkte Jugendmedienschutz, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Spiele-Standort Deutschland, Innovationen sowie Einsatzmöglichkeiten von Computerspielen und rechtliche Fragen der deutschen und europäischen Spielebranche werden auf dem Kongress diskutiert. Tickets sind ab sofort auf www.gamescom.de/congress erhältlich.

Der jährlich stattfindende gamescom congress hat sich in 2014 mit nun vier Themenschwerpunkten inhaltlich neu aufgestellt. International und national renommierte Speaker und anerkannte Experten aus Lehre, Forschung und Industrie wie Jason Della Rocca (Execution Labs), Carsten van Husen (Gameforge), Gitta Blatt (Wooga), Felix Falk (USK), Prof. Jörg Müller-Lietzkow (Universität Paderborn), Prof. Björn Bartholdy (Cologne Game Lab), Simone Kühn (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung), Claas Oehler (IHDE & Partner Rechtsanwälte), Felix Hilgert (Osborne Clarke), Jürgen Sleegers (Institut Spielraum) und Dr. Sandra Aßmann (Universität Paderborn) bereichern das hochkarätige und informative Kongressprogramm.

Eröffnet wird der Kongress mit einer Podiumsdiskussion über die Computer- und Videospielbranche als Technologietreiber. Spielehersteller und Unternehmen anderer Branchen berichten über neuartige Einsatzmöglichkeiten von Technologien aus der Computerspielbranche und den daraus resultierenden Innovationen. An der Diskussionsrunde nimmt auch Dr. Maximilian Schenk, Geschäftsführer des Branchenverbandes BIU, dem Träger der Messe, teil: „Digitale Spiele sind das Leitmedium des 21. Jahrhunderts, das weit über die eigene Branche hinaus Innovationsimpulse gibt. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl neuer Schnittmengen zu anderen Branchen und unterschiedlichste rechtliche, wirtschaftliche und politische Fragestellungen. Dieser thematischen Vielfalt trägt der neu aufgestellte gamescom congress Rechnung.“

Beim Thema „Standort Deutschland – Digitale Spiele made in Germany“ dreht sich alles um die international agierende Spielebranche in Deutschland, um die Förderung dieses wichtigen Wirtschaftszweigs, digitale Spiele als Innovationstreiber und Best-Practice-Szenarien beim Einsatz von Serious Games.

Auf dem gamescom congress wird zudem der anhaltende Erfolg von Free-to-Play-Spielen von deutschen und internationalen Spieleanbietern beleuchtet. Im Rahmen dieser Diskussion werden die unterschiedlichen Geschäftsmodelle digitaler Spiele vorgestellt, genauso werden rechtliche Themen und Fragen des Verbraucherschutzes besprochen.

Beim Themenschwerpunkt „Spielen, aber kompetent – Jugendmedienschutz und Medienkompetenz heute“ dreht sich alles um die Qualifizierung für den richtigen Umgang mit dem Medium Computerspiel und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten in der Schule und Ausbildung. Weitere Themenschwerpunkte sind „Zukunftsmotor digitale Spiele: Ausbildung, Wissenschaft und Forschung“ und „What’s next? – Medienpolitische und rechtliche Themen in Deutschland und Europa“.

Durch die Anerkennung des gamescom congress als offizielle Fortbildungsmaßnahme können sich Lehrer und Pädagogen auf Wunsch am Veranstaltungstag eine entsprechende Bescheinigung ausstellen lassen.

Der Kongress wird veranstaltet von der Koelnmesse GmbH und dem BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V., finanziert durch die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Stadt Köln und organisiert durch die Aruba Events GmbH.

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