Wissenschaftler und Entwicklers aus aller Welt kommen am Mittwoch und Donnerstag, 7. und 8. Mai 2014, zur Fachhochschule Köln, um im Rahmen der Konferenz Clash of Realities neueste Forschungsergebnisse zum Thema „Spielwelt – Weltspiel. Narration, Interaktion und Kooperation“ zu diskutieren.
Die Konferenz ist in drei Tracks gegliedert: „Game Design“, „Game Research & Game Culture“ und „Media Education“; übergreifende Keynotes runden das Programm ab. In dem Track „Game Design“ werden Newsgames und Serious Games genauer betrachtet sowie experimentelle Entwicklungen rund um das Erzählen von Geschichten in digitalen Spielen. Die Vorträge des Tracks „Game Research & Game Culture“ zeigen auf, dass digitale Spiele mittlerweile weltweit längst von der Peripherie ins Zentrum der Freizeitgestaltung vieler Menschen gerückt sind. Es wird diskutiert, welche enormen Auswirkungen diese Entwicklung auf die etablierte Medienlandschaft, aber auch auf die individuelle und familiäre Medienökologie hat. Im Track „Media Education“ geht es zum einem um die Risiken des Konsums von digitalen Spielen, aber auch um Chancen im pädagogischen Einsatz.

Schon seit meinem dritten Lebensjahr bin ich leidenschaftlicher Videospieler. Angefangen hat alles mit dem Nintendo Entertainment System – seitdem begleitet mich die Faszination für interaktive Welten bis ins Erwachsenenalter. Heute verbinde ich diese Leidenschaft mit meinem Beruf: Als PR-Manager, freier Redner und Texter arbeite ich in der Games- und Medienbranche und betreue Projekte rund um kreative Köpfe und spannende Marken. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt im Management und in der Betreuung japanischer Videospielentwicklertalente, die ich auf Conventions und Events weltweit vertrete. Zu meinen persönlichen Lieblingsreihen zählen Metroid, Super Smash Bros., Super Mario sowie die Halo-Trilogie (1–3) – Klassiker.

