And now for something completely different !
Passender als mit diesem Zitat des gleichnamigen Filmes von Monty Python (deutscher Name des Filmes „Die Wunderbare Welt der Schwerkraft“) lässt sich Conker’s Bad Fur Day für das Nintendo 64 nicht beschreiben. Erlebt den Tag des rotzfrechen Eichhörnchens noch einmal. Damit herzlich Willkommen zum Retro Test eines der kontroversesten Spiele aller Zeiten.
Der Mann hinter Conker und sein Werdegang bei Rare
Ohne die Entwicklungsvorgeschichte geht bei Conker’s Bad Fur Day überhaupt nichts. Vor allem ein Mann muss hier genannt werden. Nämlich Conker himself Christopher Seavor. Er ist nicht nur der geistige Vater von Conker, sondern er war auch der Director des Spieles, an der Entwicklung der Grafik beteiligt und verlieh dem charismatischen Schützling seine Stimme. Aber nicht nur ihm. Bis auf den Gesangspart des Great Mighty Poo (Chris Marlow) hat er jede männliche Rolle übernommen. Außerdem übernahm er sogar die Stimme von Gruntilda aus Banjo Kazooie, dazu sprach er Slippy Toad und Peppy Hare in Starfox Adventures.
Christopher kam direkt nach seinem Master Studium 1994 als 3D Modelling Artist zu Rare und wurde dem Killer Instinct Team zugeteilt. Niemand geringeres als sein Kumpel Martin Hollis (Programmierer von Killer Instinct und Director von Goldeneye 007) bot ihn den Job bei Rare an. Beide hatten sich Jahre zuvor in einem Videospielladen kennen gelernt, als gerade Mortal Kombat erschienen ist. In seinem ersten Jahr bei Rare machte er sich neue Freunde. Dazu gehörten Graeme Norgate und Robin Beanland. Letzterer ist für die Entwicklung des Spieles immens wichtig. Er steuerte die Musik bei, die zu den besten Videospielsoundtracks aller Zeiten zählt. Hier wird euch die pure Abwechslung an unterschiedlichen Genres geboten. Egal ob Jazz, Rock, Klassik oder Techno, hier ist alles drinnen mitsamt vieler einprägsamen Melodien. Für diese herausragenden Leistung gewann Robin Beanland 2001 den BAFTA Award (British Academy of Film and Television Arts) in der Kategorie Sound. Als Komponist war Robin bei vielen Spielen von Rare beteiligt. Vorher waren es unter anderem Killer Instinct, Jet Force Gemini und nach Conker gehörten Sabre Wulf, Kameo, Viva Pinata und die Kinect Sports-Reihe zu seinen Arbeiten. Damit zählt er zu einen der wenigen verbliebenden Rareleuten aus der Nintendo-Zeit, die bis heute immer noch dort arbeiten.
Außerdem, zusammen mit Beanland schrieb Seavor das Skript zu Bad Fur Day. Chris verließ im Januar 2011 Rare, man kann auch sagen, dass er entlassen wurde. Nach Conker: Live&Reloaded arbeitete er an vielen Projekten bei Rare, die aber nach und nach eingestellt wurden seitens Microsoft. Eines dieser Spiele, woran er beteiligt gewesen ist, war Perfect Dark Core. Es war inspiriert von Deus Ex und Joanna Dark sollte wieder erwachsener daherkommen, da er sie in Zero als zu unpassend empfand, von ihrem Aussehen her und Verhalten. Sie wirkte für ihn wie eine Pantomime. Microsoft stoppte das Spiel, da sie der Meinung waren, dass sie außer mit Halo keine weitere Ego-Shooter Marke bräuchten. Ein weiteres eingestelltes Projekt lautete auf den Namen Urchin. In diesem Action-Adventure übernahm man die Rolle eines Mädchens und zusammen mit ihrem Sidekick (einem Schwein) löste man Rätsel und Quests. Um detailliertere Informationen von diesen Spielen zu erhalten, sei euch das Interview von Eurogamer ans Herz gelegt.
Ungefähr Anfang 2010 verfrachtete Microsoft zwanzig Designer/Grafiker zu einem extra „Studio“ nach Birmingham darunter Seavor und ein paar seiner Kollegen. Dort arbeitete er wieder als Grafiker und ihm wurde bewusst, dass er so eine eher triviale Arbeit nichts mehr für ihn ist, er würde lieber Verantwortung übernehmen, wie es bei Conker der Fall gewesen ist. Dann jedoch kam der große Hammer. Microsoft löste das Studio nach nur einem Jahr auf und nur 10% der Leute wurden behalten und Christopher war arbeitslos. Nach einer Pause vom Geschäft gründete er 2012 seine eigenes Unternehmen Gory Detail Limited. Parashoot Stand für Apple iOS und Android war ihr erster erschienener Titel. Zur Zeit hat er sich tatsächlich wieder Nintendo zugewandt. Für den 3DS und Wii U entwickelt er das 2D Jump and Run The Unlikely Legend of Rusty Pup.
Bevor wir auf die Entwicklung von Conker’s Bad Fur Day zurückkommen, möchte ich euch noch folgende Anekdote aus seiner Zeit bei Rare mitgeben.
Darin involviert ist auch Shigeru Miyamoto von Nintendo, als er Rare einmal besuchte. Zuerst aber geht es um die Frage, weshalb David Wise (Komponist von Donkey Kong Country unter anderem), nicht in irgendeiner Weise bei Bad Fur Day beteiligt gewesen ist. Darüber hinaus bekam Robin Beanland von seinen Kollegen so nette Spitznamen wie „Ginger Bastard“ (laut Grant Kirkhope) oder „Ginger Cunt“ (Bezeichnung von Seavor). Letzteres übersetze ich an dieser Stelle lieber nicht.
Chris Seavor: „I guess he was busy. (David Wise) We were all very busy on things, as teams then weren’t massive like they are now and most people had more than enough to do in their own barn without getting involved with anything else. That’s the nice answer by the way.
The real one is this: Robin ‘Bunny Killer’ Beanland (as he was known) is a total control freak who once, i kid you not, threw a monitor out of a barn window when someone suggested he might need help on Conker. Don’t be fooled by that Mr. Nice Guy, pity the poor ginger person persona he puts on; all a sham. When Grant Monkeyknuckles, (Grant Kirkhope) Him and The Norgate (Graeme Norgate) got together and strutted down the corridors, everyone got out of the way.
The Dinsdales of Twycross we called’em, flicking peas at Tim, cling film over the ladies toilet bowl, they even put some poo in Miyamoto’s shoe when he visited once. That’s why Dave Wise didn’t work on Conker. He was in fear of his life…erm, none of that was true by the way I couldn’t think of an interesting answer so i sexed it up a bit… 🙂 (‘cept for the poo in the shoe bit… They did do that)“
Vom Paulus zum Saulus
Auf der E3 1997 war es soweit, neben Banjo Kazooie zeigte Rare auch Conker’s Quest zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Bis zu Bad Fur Day, hieß es eine Zeitlang auch Twelve Tales: Conker 64. Anhand dieses Video (Szenen aus der Zeit 97/98) kann man sehen, dass es schon recht fortgeschritten war. Ihr seht Conker (übrigens der englische Name für Kastanie!) wie er durch die Level springt, dabei seinen Helikopter-Schwanz einsetzt oder Kastanien mit seiner Schleuder verschießt. Viele werden sich sicherlich fragen, wie es nun zu diesem nahezu kompletten Wandel kam.
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Beachtet ab 13:16 das Theme aus Jet Force Gemini!
Grund für die 180 Grad Wendung war, dass es zu ähnlich zu Banjo und wiederum dem großen Vorbild Mario 64 gewesen ist. Zumal es auf dem N64 generell viele 3D Jump and Runs gab. So wandte sich Seavor mit seiner neuen Idee Tim und Chris Stamper (Rare-Bosse) zu. Conker sollte ein Charakter sein, der einen unglücklichen Tag hat und von einem Mist unfreiwillig in den nächsten gerät. „Conker will den Leuten helfen, schafft das aber nie wirklich“. Und so entwickelte sich die Idee immer weiter bis aus ihm der „Fucker“ wurde, den Seavor haben wollte. Würde man heute mit so einem Konzept daherkommen, würden die Verantwortlichen einen „epileptischen Anfall bekommen“
Pluspunkt an dem neuen Konzept war, dass sich Conker auch deutlich gegenüber dem restlichen Rare Portfolie unterschied.
Die Botschaft des Spieles lässt sich ungefähr so ausdrücken : “Fühlst du dich schlecht, bleibe lieber im Bett!“
Deswegen bekam das Spiel auch den Titel Bad Fur Day, abgeleitet vom Bad Hair Day, ein Tag an dem die eigenen Haare widerspenstig zu Berge stehen und alles schiefgeht, was nur schiefgehen kann. Das Spiel kam im März 2001 in den USA dann im April in Europa heraus und was das letzte N64 Spiel von Rare.
Erstaunlich ist, dass Nintendo Conker’s Bad Fur Day tatsachlich durchgewunken hat. Trotz der vielen makabren Inhalte und dem starken Gebrauch von skatalogischen Humor, also Fäkalsprache, stand Big N hinter dem Projekt und fungierte als Publisher in den USA. Nintendo of Europe entschied sich jedoch dagegen, und so brachte THQ es heraus.
Nintendo sagte offen, dass es schwer ist, so ein Spiel zu vermarkten, der Zielgruppe näher zu bringen.
Seavor hätte nicht zugelassen, falls Nintendo oder Rare ihn nahe gelegt hätten, das Spiel doch familienfreundlicher zu gestalten. Dann hätte er Conker eingestellt. Ein paar Szenen mussten dennoch komplett entfernt werden. Darunter gehört eine Szene, in der er sich lustig über den Ku Klux Klan macht und eine Szene, in der Pokemon mit einem Baseballschläger geschlagen werden.
Dass Nintendo vor die Pokemon-Szene gegen den Strich ging, ist verständlich. Trotzdem konnten laut Seavor zu 99% alle Inhalte übernommen werden.
Zum Thema Marketing hat er folgendes zu sagen:
The madness of marketing is this paradox : The more successful and popular the franchise, the more money is spent on advertising the bugger !!! I mean look at the shit they do to market Call of Modern Duty 4, 2 + 3 , (whatever the hell it’s called)… It’s crazy.. If the only advert for that game was a tattoo on the arse of Glenn Miller it would still ship 12 million !!, so why not spend some of that budget giving new IP’s more exposure.
Übersetzung:
„Der Wahnsinn des Marketings ist dieses Paradox: Je erfolgreicher und beliebter eine Franchise ist, desto mehr Geld für Werbung wird ausgegeben! Ich meine, sehen Sie sich die Scheiße an, die sie tun, um Call of Modern Duty 4, 2 + 3, (oder wie auch immer es heißt) zu vermarkten … Es ist verrückt .. Wenn die einzige Anzeige für das Spiel ein Tattoo auf dem Arsch von Glenn Miller wäre, würde es sich immer noch 12 Millionen Mal verkaufen! Warum also gibt man das Geld stattdessen nicht lieber dafür aus, neue IPs besser ins Rampenlicht zu rücken? “
Witzige Randnotiz an dieser Stelle. Das Remake Conker: Live and Reloaded ist zensierter als das N64 Original. Das Nintendo mehr durchgingen ließ als Microsoft, ist also ebenfalls verblüffend. Dabei sollte die Xbox-Version anfangs sogar Live& Uncut heißen!
Falsch abgebogen!
Wäre das Vorgeplänkel nun endlich erledigt, gehen wir ins Spiel! Unser Anti-Held Conker mag es gerne, über den Durst zu trinken und nach einer Saufnacht, biegt er von der Kneipe aus falsch ab und landet im Nirgendwo. In der Eröffnungssequenz wird euch ein wesentliches Feature, nämlich die Kontext bezogenen Aktionen erklärt. Dieses Aktionen lassen sich als geniale Idee bezeichnen. Anstatt Conker mit zig Fähigkeiten auszustatten, die alle eine bestimmte Taste auf dem Controller erfordern, werden alle Kontext bezogenen Dinge, über den B-Knopf ausgelöst. Und das sind im Spiel so einige wie zum Beispiel, seine Schleuder auszupacken, Klopapier werfen oder zu….pinkeln!
Ansonsten besitzt Conker ein sehr überschaubares Repertoire an Bewegungen. Hält man den A-Knopf während eines Sprunges gedrückt, setzt das Eichhörnchen seinen Helikopterschwanz ein, um länger in der Luft zu bleiben. Mit dem B-Knopf wird die Bratpfanne geschwungen, um Gegner zu verkloppen. Mehr gibt es nicht, der Rest erledigen die Kontext zusammenhängenden Aktionen!
Weiter in der verrückten Geschichte. Der Panther-König, Herrscher des Landes, hat ein ganz großes Problem, das dringend gelöst werden muss. Sobald er sein Glas Milch auf den Tisch stellt, fällt dieses zu Boden und alles wird verschüttet. Der Grund dafür ist simpel, dem Tisch fehlt einfach ein Tischbein. Wie könnte da die Lösung naheliegender sein, als ein Squirrel (Eichhörnchen) anstatt des Tischbeines zu verwenden?! Ja, fragt nicht wie bekloppt das klingt, es ist typisch englischer Humor, der im gesamten Spiel omnipräsent ist. Die Schergen des Königs werden daraufhin ausgeschickt, um Conker gefangen zu nehmen. Nebenbei findet in dieser Welt auch noch ein Krieg zwischen den Squirrels und den bösen Tediz statt und mittendrin befindet sich Conker, der von einer Scheiße in die nächste stolpert. Das meine ich Nichtmals bildlich gesprochen, eine Welt besteht tatsächlich komplett aus Fäkalien inklusive dem Fart-Jazz Soundtrack „Poo Land“ und nicht zu vergessen der Kampf gegen den Great Mighty Poo! Aber was heißt schon nicht zu vergessen. Das Spiel ist vollgepackt an Szenen, an die man sich gerne erinnert. Was wohl einfach daran liegt, dass Conker bis heute einzigartig ist. Ich erinnere da alleine nur an die Disco Rock Solid, dessen gleichnamiger Song jede Party zum Beben bringt. Oder wie wäre es mit dem Kampf gegen die Feuerteufel?. Anstatt Wasser zu verwenden, lässt sich Conker erst einmal mit Bier volllaufen (Kontext-Aktion!), dann torkelt er besoffen durch den Raum und pinkelt schließlich seine Gegner aus! Weitere Beispiele aufzuzählen wären kein Problem, aber mehr möchte ich nicht verraten.
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Selten gab es ein 3D Jump and Run, das so abwechslungsreich ist. Aber anstatt zig Sammelitems einsammeln zu müssen, wie es bei manch anderem Rare Game der Fall ist, schnappt sich Conker Geldscheine. Das ist alles. Mehr braucht es nicht. Neben den Sprungeinlagen bietet das Spiel immer wieder einen Genremix an. Das fängt bei einer Racingeinlage an, geht weiter zu einer Tauch- Sequenz und hört bei Third-Person-Shooter Passagen auf. Ganz zu schweigen von den vielen vorhandenen Anspielungen und Parodien auf bekannte Filme wie Matrix, Terminator, der Soldat James Ryan oder Reservoir Dogs.
Neben dem Herausragenden Soundtrack muss erwähnt werden, dass jede Zeile im Spiel vertont wurde! Für ein N64 Spiel eine grandiose Leistung, vor allem bei der Menge an Text. Grafisch gehört Conker auch zu dem besten, was das N64 zu bieten hat. Licht und Schatteneffekte, schöne Farben, gute Texturen und nicht zuletzt die grandiosen Animationen (man beachte alleine Conkers Idle-Animationen sobald er still steht), sind bemerkenswert. Einzig alleine Rares typische N64 Krankheit, dass sie die Hardware überforderten und deshalb häufiger die Bildrate runtergeht, tritt hier erneut auf.
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Weitere Kritikpunkte sind ein paar unfaire Stellen (wie riesige Messer im Wasser, die euch mit einem Treffer das Leben nehmen) mitunter eine bockige Kamera, wenn es eng auf dem Bildschirm wird, oder nervenaufreibe Schwimmpassagen.
Gekrönt wird das Ganze von einem der besten Abspänne der Videospielgeschichte, der einen auch zum Nachdenken anregt.
Neben dem grandiosen Singleplayer existiert darüber hinaus auch noch ein umfangreicher Mehrspielermodus, der mit einer Vielzahl Spielmodi bis zu 4-Spieler aufwartet. Hier bekämpfen sich die Tediz und Squirrels so sehr, dass die Fetzen fliegen! Kein Wunder, wenn Waffen wie eine Kettensäge oder ein Katana eingesetzt werden. Neben normalen Team-und Deathmatch Varianten gibt es auch einen Modus, in denen ihr euch in Panzern bekriegt oder als Squirell versucht den Tediz zu entkommen. Während ein Team also versucht zu entkommen, setzt das andere Team alles daran, dass zu verhindern.
Je mehr ich schreibe, umso mehr wird mir wieder bewusst, welche tolles Spiel Conker’s Bad Fur Day ist und wie bedauerlich es ist, dass wohl nie ein Nachfolger erscheinen wird. Die Videospielwelt braucht mehr solcher Titel, die vollgepackt sind, mit absurden Einfällen, schwarzen Humor und sich dabei nicht zu ernst nehmen.
Übrigens hat Seavor die Geschichte zu Teil 2 (Other Bad Fur Day) bereits geschrieben und sieht im Groben so aus:
„.As for what happened to Conker in OBD, well he became Emperor of the Known Universe, got a new girlfriend, and lost an old one (again). There was also a massive space poo: The Cthulpoo, the main baddie. Lots of other stuff happened, with some new characters appeared and old favourites returned. We got to find out about Greg’s childhood and why he hated cats, there were tons and tons of parodies of the more contemporary movies, and an evil doppleganger version of Conker that you got to play for a while. And Beardy (Birdy) died. That kinda stuff…
As with the original, it ended on a bittersweet note.“
Zum Schluss möchte ich noch auf ein Highlight verweisen. Christopher Seavor hat auf Youtube angefangen (bisher 24 Teile) das Spiel komplett durchzuspielen und hier kommen so viele Details zu Tage, dass es eine wahre Freude ist, dem Geschehen zuzuhören. Neben Seavor sind auch Robin Beanland, Chris Marlow (Programmier und nicht zuletzt der Great Mighty Poo) mit dabei.
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Quellen: gamikia, eurogamer, wikipedia, gamerqc
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März 2001 USA, Mai Europa |
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freigegeben ab 16 Jahren |
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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