Es wird Zeit eine Verderbnis aufzuhalten
Zweifelsohne gehören die Rollenspiele der Entwicklerschmiede Bioware zu den berühmtesten unter den unzähligen Vertretern auf dem Markt. Gerne denkt man da an Baldurs Gate, Knights of the old Republic oder Mass Effect. Mit Dragon Age: Origins kehrt man nach längerer Abstinenz zurück in ein Mittelalter-Fantasy Setting. Ob es den Mannen um Bioware nun erneut gelungen ist, an glorreiche Baldurs Gate Zeiten anzuknüpfen, erfahrt ihr nun im Test.
Wähle deine Bestimmung
Wie es Standard in einem westlichen Rollenspiel ist, wählt ihr zu Beginn eure Spielfigur aus, die euch am besten zusagt. Dabei hat man die Auswahl aus den typischen Ethnologien Mensch, Zwerg und Elf. Weiter ins Detail geht es dann, ob man nun Männlich oder Weiblich sein möchte, oder welche Berufung der Charakter haben soll. Da hat man die Wahl aus Magier, Schurke und Krieger. Alle drei Klassen unterscheiden sich immens voneinander, sodass man beim erneuten Durchspielen ein frisches Gefühl mit seiner Spielfigur hat. Auch das es sechs verschiedene Anfangssequenzen zu sehen und zu spielen gibt beweisen, welchen Anreiz es macht Dragon mindestens ein zweites Mal durchzuspielen. Natürlich lassen sich dann auch diverse kosmetische Korrekturen an der Grundfigur durchführen, ganz nach dem eigenen Geschmack. Ist das getan, startet man – und soviel sei gleich verraten – ein großartiges Abenteuer.
Egal für welche Figur ihr euch nun entschieden habt, wird man früh im Spiel mit dem Grauen Wächter Duncan konfrontiert, der auf der Suche nach neuen potentiellen Wächtern ist. Wie das Schicksal es verlangt, seid ihr einer der Kandidaten, aber natürlich kann man nicht gleich ein Grauer Wächter sein, dafür verlangt es eine Prüfung zu bestehen, die aber wahrscheinlich euer geringstes Übel ist. Denn es gibt noch ein dunkles Geheimnis, sodass viele Prüflinge an dieser Hürde ihr Leben lassen und deswegen nur ganz wenige es schaffen, ein Grauer Wächter zu werden. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Wie der Name es andeutet, sind sie die Hüter über das Land Ferelden, in dem Dragon Age spielt. Unter ihrer Führung gelang vor langer Zeit die Verderbnis aufzuhalten. Hinter der Verderbnis steckt der Erzdämon, ein furchterregender Drache aus einer längst vergessenen Zeit. Seine Truppen, die dunkle Brut, stammen aus der Tiefe der Erde der Zwergenminen. Jedenfalls ähnlich wie bei Sauron beim Herrn der Ringe, erstarkt das Böse wieder zu neuen Untaten und die Dunkle Brut kommt aus ihrem Loch gekrochen und überfällt das Land. Aber anstatt das sich alle Völker des Landes verbünden, verkrachen sich besonders die Menschen untereinander. Den letzten König seht ihr noch durch eine Intrige in einer beeindruckenden Sequenz auf dem Schlachtfeld fallen. Die Situation sieht also aussichtslos aus, also braucht ihr Verbündete. Diese findet ihr bei den Zwergen, Menschen, Elfen und Magiern. Aber einfach zu denen hingehen und verlangen, dass sich euch helfen sollen, geht natürlich nicht. Egal wo ihr zuerst hingeht, jede Gruppe hat ihre speziellen Probleme. Die Dalish Elfen verachten die Menschen, da sie von ihnen versklavt wurden, der Menschenkönig aus dem Gebiet Redcliffe ist schwer erkrankt, der Turm der Magier wurde besetzt durch üble Blutmagier und bei den Zwergen ist ein Streit um die Nachfolge des nächsten Königs ausgebrochen. Wie man sehen kann, ist das Unterfangen, dass die Völker gemeinsam gegen die dunkle Brut ziehen kein einfaches.
Diese vier Aufgaben gilt es zunächst nach und nach abzuarbeiten. Dabei bleibt es einem völlig freigestellt, wo man nun anfängt und sollte es an einer Stelle mal zu schwer sein, kann man irgendwohin anders ausweichen. So gesehen hängt man nie an einem Ort wirklich fest, was wiederum zur Motivation beiträgt. Ist dies erledigt, geht es langsam aber sicher dem Ende entgegen und die finale Schlacht wartet. Aber bis dahin werden viele Stunden ins Land verstreichen. Die Spielzeit verlängert sich zudem deutlich je nachdem wie lange man sich abseits der Hauptquest mit den unzähligen Nebenquest aufhält. Das Erfüllen der Nebenaufgaben ist aber erstrebenswert, da man neben notwendigen Erfahrungspunkte auch andere Vergütungen wie Geld und Gegenstände erhält.
Die inneren Werte
Kommen wir nun ans Herz eines jeden Rollenspiels. Die Verwaltung der eigenen Charaktere.
Abgesehen vom Beginn des Abenteuers ist man in der Regel immer in einer 4er-Gruppe unterwegs. Zwischen den Figuren kann man jederzeit per LB oder RB-Taste wechseln. Per Druck auf LT öffnet sich ein Ringmenü. Die meisten Konsolenspieler haben wohl erstmalig in Secret of Mana mit diesem System Bekanntschaft gemacht. Hier sind kreisförmig verschiedene Menüpunkte wie das Inventar, Zugriff auf Heiltränke, Auswahl der Zauber/Talente etc. aufgeführt. Geht man ins Inventar verbergen sich dort noch weitere Unterpunkte. Hier rüstet ihr eure Recken aus, werft einen Blick auf eure eingesammelten Gegenstände, schaut auf die Karte des aktuellen Gebietes oder lest im Tagebuch. Hier findet ihr alle nötigen Informationen zu aktuellen und bereits absolvierten Quest, könnt den letzten Gesprächsverlauf noch einmal nachlesen, oder ihr schmökert in den zahlreichen Schriften, die man im Spielverlauf einsammelt. Diese umfassen nahezu alles was die Welt von Ferelden betrifft, wie zum Beispiel die Geschichte des Landes, Informationen über Feinde und Völker, oder Tagebucheinträge Reisender. Alleine mit dem Lesen aller Schriften kann man Stunden verbringen. Zwingend notwendig sind sie zwar nicht, aber sie tragen zur Glaubwürdigkeit dieser kreierten Welt eine Menge bei.
Dragon Age wäre kein waschechtes westliches Rollenspiel, wenn es keine Erfahrungspunkte durch das Besiegen von Gegner geben würde. Hat man die jeweils nötige Anzahl gesammelt, steigt man einen Level auf. Und nun kommt das tiefgehende Charaktersystem zu tragen. Zuerst entscheidet man sich, welche Attribute man erhöhen möchte. Im Normalfall kann man drei Punkte auf die Statuswerte Stärke, Geschicklichkeit, Klugheit, Magie, Konstitution und Willenskraft verteilen. Bereits an dieser Stelle ist darauf zu achten, welche Attribute man erhöht. Denn ein Krieger zum Beispiel braucht keinen hohen Magiewert. Für ihn sind besonders Stärke, Geschicklichkeit und Konstitution wichtig. Magier hingegen setzen voll auf Magie und Willenskraft. Letztere entscheidet darüber wie viel Mana ein Charakter besitzt. Da Zauberer nun mal viel Mana für ihre Zaubersprüche benötigen, ist ein hoher Wert in diesem Bereich für sie besonders von Belang. Ein hoher Wert in den jeweiligen Bereichen ist auch wichtig für das Erlernen neuer Talente (gilt für Schurken und Krieger) und Zauber (Magier).
Jedes neue Talent/Zauber kann man auf bis zu vier Stufen erweitern, sofern eurer Attribut-Wert hoch genug ist.
Bei der Vielzahl an verschiedenen Talenten und Zaubern hat man die Qual der Wahl, welche man nun nimmt oder verbessert. Pro Levelaufstieg kann man einen dieser Punkte auswählen, beziehungsweise erhöhen. Hier kann man ganz individuell die eigene Spielweise entwickeln, in welchen Bereichen der eigene Charaktere glänzen darf. Selbst wenn man Dragon Age zweimal hintereinander mit einem Krieger durchspielen würde, hätte man wahrscheinlich noch nicht alle seiner Talente und Fähigkeiten gesehen.
Fähigkeiten sind noch ein weiterer Aspekt. Bei jedem dritten Aufstieg (gilt für Zauberer und Krieger) und jedem zweiten beim Schurken, lassen sich dort ebenfalls in vier Stufen, Dinge wie Kräuterkunde, Stehlen oder Manipulation ausbilden. Diese drei wurden jetzt exemplarisch genommen, da man Anhand dieser leichter erklären kann, was sie bewirken.
Wenn man durch die Landschaften streift, entdeckt man die eine oder andere Pflanze wie Elfenwurzel oder Todeswurzel. Wie man es sich nun denken kann, ist Kräuterkunde von Bedeutung, wenn man sich selbst verschiedene Heilpräparate herstellen möchte. Je höher die Stufe, desto bessere Wundumschläge, Lyriumtränke oder Verletztungsausrüstungen lassen sich erschaffen. Eine Verletzungsausrüstung dient dazu, dauerhafte Schäden, die man im Kampf erleidet, zu heilen. Wundumschläge sind dafür da, um die Lebensenergie auf zu frischen. Gleiches gilt für die Lyriumtränke, nur eben für Mana. Ohne das nötige Rezept bringen einem das Wissen und die Zutaten aber auch nichts. Diese kann man sich aber bei den vielen Händlern im Spiel besorgen, auch lassen sich da Zutaten kaufen.
Stehlen dagegen dürfte sich von alleine erklären. Je geschickter die Finger sind, desto Höher ist die Wahrscheinlichkeit erfolgreich in die Taschen zu greifen. Die Ausbeute ist ebenfalls größer.
Manipulation kommt in den Gesprächen zu tragen. Grade bei der Erfüllung von Questen stehen zahlreiche Unterredungen auf den Plan. Je besser man also mit Worten umgehen kann, desto eher kann man andere entweder von einer Sache überzeugen oder gar einschüchtern. Sehr vorteilhaft also.
Die Beziehung untereinander
Ein tragendes Spielelement in Dragon Age: Origins ist das Verhältnis zu den eigenen Gruppenmitglieder, dass man sich aufbauen oder gar zerstören kann. Ohnehin steht die Entscheidungsfreiheit ganz dick auf dem Spielplan. Es existieren so einige maßgebliche Entscheidungen im Spiel und euch ist es frei überlassen, wie ihr euch entscheidet. Treu nach dem Motto: Wie würdest du dich entscheiden, wenn du jetzt an dieser Stelle wärst? Dabei ist es nicht einmal so, dass es nur zwei Seiten der Medaille bzw. nur gut oder schlecht gibt. Denn selbst eine vermeintlich schlechte Entscheidung, kann am Ende hilfreich sein. Man muss nur bedenken, dass man am Ende eine Armee gegen die Dunkle Brut braucht. Aus wem sie besteht oder auf welche Art und Weise sie zustande kam, sind sekundäre Gedanken.
Bedenken sollte man aber dabei, dass einige Mitstreiter sich nicht damit anfreunden werden, was ihr entscheidet. Und wenn ihr es nicht schafft, sie zu überzeugen, dann müssen sie sogar dafür mit dem Leben bezahlen. Beachtenswert ist es also, mit wem und vor allem wo man gerade die aktuelle Aufgabe erfüllt. Loyalität kann man sich aber auch erzwingen. Unterwegs oder besonders im Lager der Gruppe kann man eine Menge Gespräche führen, auch um dem einen oder anderen auf den Zahn zu fühlen. Je nachdem wie man sich dabei anstellt, stimmen einem die Leute zu oder sind dagegen. Dass man natürlich beliebt sein möchte, versteht sich von selbst. Auch bringt eine hohe Zustimmung einen Vorteil mit, nämlich die Fähigkeit „Plot“. Diese ist wiederum in 4 Stufen unterteilt. Eure Recken erhalten so im Kampf zusätzliche Boni, welche die Scharmützel erleichtern. Also eine Runde Sache. Um andere schneller auf eure Seite zu ziehen, könnt ihr ihnen Geschenke machen, die man entweder kaufen oder finden kann. Dabei sind ganz spezielle Exemplare da, die nur für einen bestimmten Charakter vorgesehen sind. So freut sich Morrigan besonders über ein Zauberbuch und einen Spiegel. Da Dragon Age ein Spiel für Erwachsende ist, kann die Zuneigung sogar soweit gehen, dass man mit einem anderen Charakter im Bett landet, inklusive einer kleinen Liebesszene.
Wie man also sehen kann, ist nicht nur das Verwalten der Kameraden wichtig, sondern auch die Beziehung zu ihnen.
Martialische Kämpfe
Nicht zimperlich geht es auch in den Kämpfen zu Sache. Eure Feinde sind vielseitig. Seien es nun Tiere wie Wölfe, Bären, Drachen oder die Dunkle Brut. Eines haben die Scharmützel gemeinsam: Das Blut spritzt! Das geht sogar soweit, dass eure frisch polierte Rüstung nur so vor Blutspritzern benetzt ist. Mittendrin statt nur dabei . In den Kämpfen kommen auch eure Talente/Zauber zu tragen. Man kann sich insgesamt 6 Spezialattacken auf die Knöpfe X, Y und B (in Kombination mit gehaltener rechter Schultertaste) zuweisen. Der A-Knopf dient als normaler Schlag. Taktisch klug ist es, den Feind von hinten zu attackieren. So wird der Schaden um ein vielfaches erhöht. Wird das Ringmenü aufgerufen, pausiert das Spiel und ihr könnt in Ruhe einen Trank trinken (falls man diesen nicht zugewiesen hat) oder einen anderen Charakter auswählen, damit er dann einen bestimmt Angriff ausführt. Eure Kollegen agieren dabei völlig selbständig. Im Inventar könnt ihr das Verhalten im Kampf festlegen. Dabei kann man entweder auf festgelegte Parameter zugreifen oder stellt sich selbst einen Taktikplan auf. Leider wirkt dies zu überladen und kompliziert und man muss sich da regelrecht einarbeiten. Von Nöten ist dies jedoch, denn ansonsten schöpft man das volle Potential nicht aus, sodass die Kämpfe ganz schön happig werden. Wenn man dann nicht regelmäßig speichert, ärgert man sich nur darüber, dass man wieder eine Passage erneut gespielt werden muss. Und das kann schon auf der normalen Schwierigkeitsstufe der Fall sein.
Auch ist es nicht leicht, im Getümmel die Energieanzeige der anderen im Auge zu behalten und da Heilzauber hier nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, muss man oft noch zusätzlich mit Tränken aushelfen.
Wenn man sich aber nicht die Mühe machen will, sich die richtige Taktik zurechtzulegen, kann man jederzeit den Schwierigkeitsgrad im Menü auf leicht zurückschrauben.
Auch beim Einsatz der eigenen Fähigkeiten kann man klug vorgehen. So ist es immer hilfreich zuerst die Gegner zu betäuben und dann anzugreifen. Auch führen bestimmte Zauberkombinationen zu ganz erstaunlichen Ergebnisse.
Geht man selbst oder ein anderes Teammitglied zu Boden, ist er für die Länge des Kampfes außer Gefecht. Danach kommt er wieder auf die Beine und die Energie erholt sich komplett. Sollte die gesamte Party in die Knie gezwungen werden, ist das Spiel vorbei.
„Ein wahrer Augenöffner, gar keine Frage“
Ein treffendes Zitat, diese Überschrift. Aber zunächst ein wenig die nüchternde Betrachtung, was die Grafik des Bioware Rollenspiel anbelangt. Dragon Age wirkt, was manche Dinge angeht, alt und hässlich. Da wären platte und schlecht aufgelöste Texturen, (gerne an Bäumen), aufpoppende Texturen oder der eine oder andere Ruckler. Dragon Age ist weit von einem Grafikhit entfernt. Warum das aber nicht weiter schwerwiegend ist, liegt an dem wirklich großartigen Stil. Bioware hat es mit Bravour hinbekommen, eine lebendige und glaubwürdige Landschaft auf die Beine zu stellen. Fast jede Location bietet eine tolle Architektur. Viele prachtvolle Bauten gibt es zu bestaunen, die vor Details strotzen. Bei den Zwergen fühlt man sich gleich an die Minen von Moria versetzt. Riesige in den Fels gehauene Figuren oder Korridore aus massivem Stein, lassen euch in diese Welt förmlich eintauchen. Auch wegen der gelungenen Ausleuchtung wirkt die Grafik, trotz ihrer Schwächen, absolut stimmig. Die Atmosphäre ist oft zum Greifen nahe, das liegt auch an dem sehr gelungenen Soundtrack. Mal ruhig und bedächtig und dann wieder pompös und ausufernd. Ein weiteres Plus sind die passenden Waffengeräusche, wenn sich die Klingen kreuzen oder das Klappern eurer Rüstung, während man läuft. Auch die deutsche Sprachausgabe kann sich hören lassen. Und ohnehin glänzt Dragon Age durch viele witzige Dialoge, die der Authentizität zusätzlich beitragen.
Wenig zu meckern
Angesprochen wurden bereits die Probleme bei der Auswahl der eigenen Kampftaktik und die Schnitzer in der grafischen Präsentation. Aber was gibt es noch zu bemängeln? Kleinigkeiten. Hier und dort treten Soundbugs auf, bedeutet, dass manche gesprochene Dialoge ihr nicht zu hören bekommt, sondern nur zu lesen. Es wäre komfortabel gewesen, wenn man direkt entscheiden könnte, an wen der jeweilige Heilgegenstand geht und nicht Charakterbezogen ist. So ist hin und her Wechseln störend für den Spielfluss. Gleiches gilt für die Ladezeiten, von denen in Dörfern durch das Betreten von Häusern sehr viele auftreten. Darüber hinaus ist es schade, dass das Spiel keinen Tagesablauf besitzt. Ihr besucht also die verschiedenen Örtlichkeiten immer zur selben Zeit. An sich schade, da gerade die Nachtsequenzen sehr stimmig wirken. Hier und da geht in den Kämpfen die Übersicht flöten. Es ist zwar möglich die Kamera zu drehen, jedoch wäre es wünschenswert gewesen, wenn man wie in die PC-Version auch aus der Perspektive herauszoomen könnte.
Auch ist es schade, dass man, nachdem einen Ort vollständig durchforstet hat, diesen nicht jederzeit wieder betreten kann, so muss man oft Umwege in Kauf nehmen, dadurch das man vom Punkt A aus, Punkt C nur über B erreicht. Da es keine zusammenhängende Welt gibt und man die einzelnen Gebiete auf der Karte von Ferelden auswählt, ist das noch weniger verständlich.
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November 2009 |
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freigegeben ab 18 Jahren |
Wenn ich daran denke, dass ich mehr in meinem Leben mit Videospielen zu tun hatte als nicht, zeigt es mir zum einen, wie alt ich bin und wie lange ich mittlerweile dem Gaming zugetan bin. Meine erste Konsole war das SNES und spätestens ab diesem Zeitpunkt war ich dieser Leidenschaft verfallen, die bis heute anhält. Auch wenn durch den Alltag leider die Zeiten von verspielten Tagen vorbei sind.
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