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GAME stellt dringend notwendiges Förderkonzept vor

Zum Start der Quo Vadis Developer Conference hat der Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. (GAME) sein Förderkonzept vorgestellt.

Alle relevanten Länder, in denen Computerspielentwicklung betrieben wird, fördern diese zukunftsweisende Kreativindustrie bereits mit erheblichen Beträgen und an die Branche angepassten Instrumenten sowie mit großem Erfolg für die Gesellschaft in Form von Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen, Technologietransfer und Innovationen. Ziel des Konzeptes ist es, die deutsche Games-Branche international konkurrenzfähig zu machen und sicher für die Zukunft aufzustellen. Förderung von Spieleentwicklung heißt Förderung von Innovation und Kulturgut.

Die wichtigsten Punkte des GAME Förderpapiers im Überblick:

  • Substanzielle Förderung im Umfang von 100 Millionen EUR für kulturelle und innovative Spieleentwicklungen für KMU’s in Deutschland
  • Mittelverwendung: 20% Konzepte und Prototypen, 60% Projekte (bei 10% Eigenanteil), 10% Infrastruktur und 10% Forschung
  • Je nach Anforderung: Unterscheidung zwischen selektiver und automatisierter Förderung
  • Zentrale Kenngrößen: Kulturelle Relevanz, ökonomisches Potenzial, technologisch sowie nicht technologisch geprägte Innovationen, Transferpotenzial
  • Neben reinen Produktionskosten sollen auch Marketingkosten gefördert werden können

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